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Beat the System!

Chicks on Speed

Das Künstlerinnenkollektiv Chicks on Speed (CoS), Mitte der 1990er-Jahre von Alex Murray-Leslie, Kiki Moorse und Melissa Logan in München gegründet, ist bekannt für seine grenzüberschreitende, interdisziplinäre Arbeit, in der Performance, Musik und Mode zu einer Art Gesamtkunstwerk zusammenfließen.

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Beat the System!

Beat the System!

Die Kunst der Gegenwart mischt sich ein: Die Arbeiten und Aktionen in der Ausstellung Beat the System! Provokation Kunst weisen gesellschaftskritische, soziale und politische Komponenten auf.

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Beat the System!

Annette Wehrmann

Annette Wehrmanns Serie Blumensprengung knüpft an die Aufbruchsstimmung der frühen 1970er-Jahre an, die von den Einflüssen einer immer stärker werdenden Frauenbewegung und einer zunehmenden Politisierung geprägt war.

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Beat the System!

Franz Erhard Walther

Dass allein die grafische Erscheinung einer Schrift Assoziationen transportiert, sogar selbst zum künstlerischen Inhalt werden kann, hat Franz Erhard Walther schon früh mit seinen Wortbildern (1957/1958) für sich entdeckt.

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Beat the System!

Andrzej Steinbach

Musik stellt heute soziale Beziehungen her, die kein Eigentum mehr verlangen. Aber sie kann trotzdem nicht systemunabhängig agieren, ohne selbst Teil der kapitalen Verwertungslogik zu sein.

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Beat the System!

Christoph Schlingensief

Christoph Schlingensief untersuchte in seiner Arbeit politische und gesellschaftliche Verhältnisse anhand der unterschiedlichsten Medien und folgte damit dem Konzept des Gesamtkunstwerks: Musik, Film, Performance, Theater, Bühnenbild – alles griff künstlerisch ineinander, ergänzte und bedingte sich wechselseitig.

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Beat the System!

Cornelia Schleime

Cornelia Schleime schloss sich schon während ihres Studiums an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden (1975-1980) einer subversiven Kunstszene an, die sich der Doktrin des sozialistischen Realismus in der DDR widersetzte.

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Beat the System!

Hans Scheib

Ausdrucksstark reckt die Figur die geballte linke Faust nach oben, der rechte Zeigefinger weist auf den Boden, der Mund speit Feuer, aus den Augen fließen schwarze Tränen. Die Skulptur wirkt – trotz ihrer verhältnismäßig kleinen Größe – monumental, expressiv und laut.

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09.10.2021 – 30.01.2022

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